Was ist intuitive Ernährung für Groß und Klein?
- tanjasilly
- 25. Sept.
- 2 Min. Lesezeit
Durch intuitive Ernährung erreichst und förderst du deine persönliche angenehme Essbeziehung.
Grundsätze der intuitiven Ernährung in meiner Beratung:
Emotionen erkennen, verarbeiten und andere Bewältigungsstrategien als Essen einsetzen
Konstruktives Denken: Glaubenssätze, Einstellungen hinterfragen
Hunger und Sättigung wahrnehmen und anerkennen
Genuss erlernen und fördern
Selbstfürsorge pflegen
Körperarbeit
Erfreuende Bewegung
Körperbildarbeit
EMOTIONALES ESSEN:
Emotionales Essen, in diesem Kontext, ist Essen ohne Hungergefühl und ist häufig eine Antwort auf negative Emotionen oder unerfüllte Bedürfnisse. Fehlen andere Strategien zur Emotionsbewältigung wird gerne zu Essen gegriffen, um sie zu reduzieren oder in positive Gefühle umzuwandeln. So wird ein neues Verhaltensmuster erlernt und der Teufelskreis beginnt.
Ich helfe dir dabei die Ursachen deines Essdrangs zu verstehen und Strategien zur Bewältigung zu erarbeiten.
Vorteile der intuitiven Ernährung

KINDER
Intuitive Ernährung VON ANFANG AN
Milchnahrung-Beikost-Familienkost
Bedürfnisorientiert, mit ganz viel Herz
Es gibt viele Faktoren, die das Ernährungsverhalten deines Kindes beeinflussen. An erster Stelle stehst du selbst, die Bezugsperson deines Kindes. Du bist das Vorbild. Daher ist es unumgänglich seine eigene Essbeziehung zu reflektieren und seine eigenen Motivation zu hinterfragen. Dies ist jedoch nicht so einfach, denn vieles passiert unbewusst oder weil man es einfach nicht besser wusste.
Ich helfe dir gerne dabei, eure angenehme Essbeziehung zu finden, zu stärken und zu verkopftes und stressbelastetes Denken aufzulösen. Essen ist mehr als nur eine Kalorien- und Nährstoffversorgung.
Was intuitive und bedürfnisorientierte Ernährung von Anfang an beinhalten kann:
Achtsame Ess- und Fütterungspraktiken
Bedürfnisorientierung auf allen Ebenen
Stärkung Körperwahrnehmung
Stärkung eines positiven Körperbildes
Keine Kontrolle und Druck
Bedingungslose Zuneigung
Förderung der Emotionskompetenz
Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit statt Kontrolle
Akzeptanz und Vertrauen statt Druck
uvm.

Kinder brauchen für die Entwicklung einer angenehmen Essbeziehung:





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